Sehr sehr schön!
Wenn du Infos zu dem Kuhfänger hättest, wäre ich auch sehr interessiert... und die Reifen! Was sind das für welche?
Sehr sehr schön!
Wenn du Infos zu dem Kuhfänger hättest, wäre ich auch sehr interessiert... und die Reifen! Was sind das für welche?
Meinst du damit ihr ganzes Volumen ist voll Schaum?
Nein. Das ist nur unten am Knick zum Schweller ausgeschäumt. Auf dem letzten Foto in meiner letzten Antwort sieht man den schwarzen Schaum mit braunem Gammel. Das scheint schon irgendwie dicht zu sein.
Denn die Scharniere sitzen in Langlöchern, damit man die Tür überhaupt einstellen kann.
Achso. Na dann muss ich schauen, dass ich mir die Scharnierpositionen ordentlich markiere und danach wieder genau dort ran setze. Ich muss die ja abmachen um neue Dichtungen einzusetzen.
Wenn noch jemand einen Hinweis zur Kabelverbindung hat, wäre das hilfreich: Gibts eine Steckverbindung in der Tür oder im Innenraum?
Ich erkenne im Schaltplan nichts dergleichen - PDF-Seite 18 & 19 (Blatt 8W-18 und 8W-19) lassen darauf schließen, dass man den gesamten Kabelbaum aus der Tür holen müsste, um diese abzubauen.
Es hat jetzt mal wieder länger geregnet und ich konnte nun die undichte Stelle finden.
Das Wasser läuft bei über die Befestigung des Türscharniers tropfenweise in die Säule wo das Scharnier verschraubt ist. Die Säule endet meines Erachtens im Schweller, ist aber dort nochmal ausgeschäumt.
Frage 1: Weiß jemand, ob die Säule dort zum Schweller dicht ist und hat der Schweller ggf. einen Ablauf? Bzw.: Wenn dort in die A-Säule Wasser reinkommt, ist es dann normal, dass es sich staut und in den Innenraum läuft?
Frage 2 & 3 - Tür abbauen
Im Werkstatthandbuch steht man soll die Bolzen der Türscharniere raustreiben - ist das so korrekt oder lieber Kotflügel ab und Türscharnier abschrauben?
Gibt es eine Steckverbindung für den Kabelbaum, falls ja: wo?
Türscharnier - undicht (das weiße ist Hohlraumversieglung)
A-Säule von Innen - durch das Loch ist Wasser zu sehen
in dem Loch - ausgeschäumter Übergang von A-Säule zum Schweller
Ich möchte nun die Lösung meines Problems gleich mal als Anleitung/Hilfestellung formulieren
Die Nieten des Wischermotors lassen sich aufbohren. Tipp: Kopf wegbohren und dann gleich mit einem ca. 2mm-Bohrer in die Niete reinbohren bevor man das Gehäuse öffnet, damit landen die Späne nicht in der Mechanik. In die Löcher der Nieten kann man später Schrauben reindrehen.
Bei meinem Motor hat sich die Schleifscheibe am Zahnrad gelöst, sodass sie einen Kontakt zu weit runter gegen das Gehäuse auf Masse gedrückt hat. Im Bild sieht man den kleinen schwarzen Brandfleck unter dem hintersten Kontakt
Schleifring wieder reingedrückt und die Haltnasen etwas in das Plastikzahnrad reingebogen.
Für den Schleifring habe ich Polfett verwendet. Ist nicht das sinnvollste, aber funktioniert.
Alles wieder zusammengebaut und mit Schrauben von einem alten PC-Gehäuse in die alten Nieten - hat super geklappt.
Fazit: Doch mal reinschauen bevor man es wegwirft
Die Aluprofilvariante sieht man mittlerweile ziemlich oft.
Für Ladung brauch man wohl generell keine Nachweise. Es muss nur "ohne Werkzeug demontierbar" sein. Sonst würde das bei der HU als Anbau eingetragen werden und die Fahrzeughöhe wird geändert... Je nach Prüfer immer ein Thema.
Man ist aber generell dafür verantwortlich Ladung vernünftig zu sichern.
Danke. Dann werde ich das wahscheinlich mal tun.
Eine Idee wo da ein Kurzschluss bzw. so hoher Strom herkommen könnte?
Hab den Motor mal ausgebaut, aber öffnen ist halt schwierig. Der ist vernietet...
Hattest du schonmal einen geöffnet? Kann sich da drinnen irgendein Kontakt spordisch und genau in der Umkehrposition auf Masse legen oder so? Ansonsten bleibt ja nur noch eine Überlast und ich muss da mal reinschauen.
Mein Heckscheibenwischer verursacht seit kurzem sporadisch einen Kurzschluss, wodurch die 20A-Sicherung rausfliegt.
Wenn das passiert, dann bleibt er immer im Umkehrpunkt (also auf dem Rückweg) stecken. Ich vermute daher ein elektrisches Problem und habe mal den Schaltplan bemüht:
Kann mir jemand erklären wie das mit der Rückstellung funktioniert? Was macht der integrierte Schalter? Was meint man hier mit "in Reihe mit Wischbewegung"?
Wird der Motor fürs Zurückdrehen umgepolt oder ist da eine Kurbel drin?
Wenn er umgepolt wird könnte es ja sein, dass ein Kontakt zu spät öffnet und hier was kurzschließt.
Oder geht der Motor vielleicht nur etwas schwergängig und dadurch in Überlast?
Du könntest vielleicht auch einfach etwas unter den Korb montieren und ihn auf die Gummileisten des Dachs abstützen. Dort soll man ja theoretisch seine Koffer drauf werfen.
Da gibt es solche Gummifüße/Gummipuffer. Kann man auch beim Hornbach holen.
Sehr hübsch.
Aber bedenke, dass die Dachträger nicht wirklich zum tragen gedacht sind. Die Last geht dann auch ins reine Dachblech. Hier hatte ich mal ein paar Fotos von unten reingestellt:
Im Zweifel dann vielleicht doch lieber auf die Regenrinne gehen mit entsprechenden Füßen von Thule oder die massive Variante von Aliexpress.
Hat vielleicht auch schon jemand ein Heckzelt?
Welches Baujahr ist das?
Würde mich schon für ein paar Bilder interessieren.
Ein PowerCap ist ein großer Kondensator um Musikverstärker zu versorgen. Hab dazu auch ne Zusatzbatterie drin.
Der Messpunkt ist quasi 4m von der Starterbatterie entfernt, weshalb 13,8V total OK sind. Also das Runterregeln der Spannung könnte eurer Meinung nach normal sein? Dann werde ich das mal beobachten.
Fehlercode zeigt er nur 12 = Batterie wurde abgeklemmt... Da hatter Recht, die hab ich getauscht
Ich habe in meinem Voyager 3.3l Bj95 einen Powercap mit digitaler Spannungsanzeige verbaut. Nun wundert es mich, dass hier manchmal 13,8V-14V und manchmal teilweise nur 13,2V angezeigt werden. Bei höheren Drehzahlen ist es immer nur ein bisschen mehr. Gibt es denn irgendeinen Spannungsregler bzw. etwas anderes als die Lichtmaschine, das an der Ladespannung etwas ändert?
Du hast die vermutlich an den Schalter für die Nebelscheinwerfer angeschlossen, oder?
In einem HU-Bericht "meines" Vorbesitzers wurden da mal die Ersatznebelscheinwerfer bemängelt, daher fehlen die jetzt.
Vielleicht kannst du nach der nächsten HU nochmal Rückmeldung geben.
Da gibt es auch standardmäßig keine.
Große Schüssel drunter und Wanne abschrauben. Ist eine schöne Sauerei
Ich hatte den kleinen heute auf der Bühne und hab das von unten gemacht.
Die Zündkerze links und mitte sind eigentlich problemlos mit einer Ratsche.
Für die ganz rechte Zündkerze brauchst eine Ratsche mit kurzer Verlängerung (ca. 5cm). Geht halt nicht sehr gut.
Ist etwas schwer zu erkennen im Bild: rechts neben dem mittleren Krümmerrohr...
Im Serviceblatt steht als Fett die Freigabe MS-4178 und Teilenummer 04897841AB
Kennt jemand vielleicht eine Alternative von z.B. LiquiMoly, Motul o.ä.?