hört sich gut an
ein Kühler als backup wäre sicher gut --- und schau mal, ob die diese Vacuumpumpe hast, die bei mit verwest ist
Was ich auch brauche könnte, wäre von der Brink Anhängerkupplung der steckbare Teil mit dem Kugelkopf
hört sich gut an
ein Kühler als backup wäre sicher gut --- und schau mal, ob die diese Vacuumpumpe hast, die bei mit verwest ist
Was ich auch brauche könnte, wäre von der Brink Anhängerkupplung der steckbare Teil mit dem Kugelkopf
danke für die Info --- ich hab denen mal eine Anfrage geschickt
Update:
Guten Tag,
leider ist der angefragte Kühler nicht mehr lieferbar.
Mit freundlichen Grüßen / With kind regards
also, das Löten ging, aber erst nach ein paar Ansätzen. Da laufen nämlich 2 Stränge parallell und des Leck war an der schmalen Stirnseite eines Stranges zwischen den beiden Strängen.
Hab nach einigen Fehlversuchen dann dazu ein Stück Lot ca 4 x 3 x 30 mm gut in Flussmittel getaucht, auch die beiden Stränge, dann des Stück Lot auf die beiden Strange über den Zwischenraum gelegt und die Stränge erhitzt, bis das Lot durchschmilzt.
Schön ist es nicht geworden, aber dicht - das wäre vielleicht noch besser geworden, wenn ich unten ein Stück Kupfer untergelegt hätte. Das ist mir aber erst später eingefallen und ich rühr das Stück jetzt nicht mehr an (Das Foto ist mit dann gefülltem Kühler)
Ich wede das ganze jetzt großflächig noch mit Kaltmetall verkitten.
leider nicht (das wäre wohl zuviel verlangt )
Ich hätte nach dem ohnehin gesucht, aber da steht nur noch "Brevete" (=Patent), das Crysler-Logo, "Pa" auf beiden Seiten. und 2 Datumsrosetten (eine 92/03 und eine unlesbar)
kann man dann selber dann die Spur wieder richtig einstellen?
Additive sowieso nicht --- das ist nur gut für eine schnelle Pannenreparatur.
Ich hab den Kühler jetzt ausgebaut - Die Lamellen sind aus Kupfer, ich vermute mal die wasserführenden Stege auch.
Anscheinend hat da schon mal wer das ganze großflächiger behandelt, da rund um die Leckstelle schon in mehrerem Zeilen die Lamellen fehlen.
halbvoll leckt es da durch den statischen Druck noch nicht raus, erst wenn der Kühle voll ist -- und erst recht, wenn er mit ein wenig Druck beaufschlagt ist.
Ich werde mal versuchen, die Schadstelle zuzulöten, und dann das ganzen Leerzeilen mit Kaltmetallmasse zuzuspachteln.
wenns Löten nicht funktioniert, sollte der große Kaltmetallklotz allein auch seine Wirkung tun.
ja, hab leider nicht gefunden am Markt bisher, nur Universalteile.
Ich werde das Ding mal ausbauen und genauer ansehen, Vielleicht kann ich das Loch ja zuLÖTEN ., allzu groß dürfte es ja nicht sein.
Einer Dichtmasse trau ich nicht ganz, das soll ja ein wenig Druck auch aushalten.
btw. wie macht ihr das mit dem Spülen?
Edit: Löten geht natürlich nur bei Kupfer; Sonst eventuell Kaltmetall?
Musst heute leider sehen, dass bei laufenden Motor der Kühler aus eine "Wunde" leckt
Hab das ganze nach Ausbau des Ventilators über einen Spiegel mal gecheckt. Offenbar wurde die Wunde einmal durch ein Werkzeug geschlagen und vom Vorbesitzer mit irgendeiner Dichtmasse zugestopft (man sieht noch die roten Reste).
Die Menge ist eine starkes Tropfen, aber sicher nicht annähernd bleistiftminendick.
Frage: Lässt sich sowas wieder dicht kriegen und wenn ja, mit was?
das finde ich eine sehr lobenswerte Einstellung. Vor den Vorhang!
Im prinzip hab ich jetzt alles wieder: die Unterdruckpumpe (passt mit ein wenig Adaption wunderbar auf die Halterung), einen Druckschalter für Unterdruck und ein Schaltrelais.
Im Original wird der angebaute Drucksensor mit dem geschalteten Plus von der Zündung scharf und schaltet beim zu wenig Unterdruck die Unterdruckpumpe mit einem auf der Platine sitzenden Relais über den Plus der Batterie zu (die nimmt doch so gegen 8 Ampere auf).
das lässt sich leicht nachbauen, nur....:
Wie soll der Unterdruckschalter eingestellt werden? Bei welchem Unterdruck-Schwelle soll sich die Pumpe dazuschalten?
nachdem sie in Handbuch als "anti dröhn ---" beschrieben sind, denke ich, sie erfüllen nur eine in diese Richtung gehende Funktion
Mir fehlt auf einer Seite beim Bremssattel der "Antidröhn-Clip", Das Ist zwar nichts tragisches, aber wenn wer eine Bezugsquelle hat, würd' ich den gerne ersetzten.
hmm, danke ... hab grad nachgesehen, mein Drehmomentschlüssel geht nur bis 210Nm. Und der ist eigentlich schon gar nimmer klein.
244 Nm ist also schon relativ heftig!
--- die dürfte mein meinem auf der linken Seite etwas locker sein, bin beim Reinigen der Scheibenbremsen draufgekommen.
jetzt steht da im WHB eine Anzugsmoment von 244 Nm und nichts über ... wieder lockern und fingerfest .... ist das so (im Gegensatz uim hinteren Radlager) oder hab ich da was falsch verstanden?
Hat vielleicht wer von euch ein Bild oder einen Zeichunng von diesem "Sicherungsbalken" und wie er montiert ist?
Meiner ist definitiv ein europäischer und hat diesen Balken nicht (mehr?)
Auf das Stahlseil allein als Fixierung möchte ich mich lieber nicht verlassen.
danke, ja klar, die Adresse stimmt
danke, aber das ganze sieht nach einer Reinigung tatsächlich gar nicht so übel aus.
Das einzige, was mir fehlt, ist auf einer Seite die Gummi-Abdeckkappe für die Inspektionsöffnung.
mich wundert ja nur, dass man in den Werkstatthandbüchern, Schaltplänen, auch im Ergänzungsband, nichts findet darüber. War das eine Sonderausstattung?. So wie ich gelesen habe, sollte das zumindest bei DIeselantrieben durchaus üblich sein?